DAWNATION: Das sind Bert, Christoph, Jan, Robert und Damian. Wir sind in Neubrandenburg (Mecklenburg–Vorpommern) zu Hause und bereits seit vielen Jahren im Musikgeschäft mit unterschiedlichem musikalischen Background – von der Prog-Band „Glistening Dawn“, dem Beatles- und Pink Floyd-Projekt „The Magical Mystery Band“ bis zur Deutschpop-Band „Mohnblau“. Unsere Einflüsse reichen von Porcupine Tree, Spock's Beard über Pink Floyd, Genesis, Deep Purple, Black Sabbath bis zu Archive oder The National. Seit 2017 sind wir DAWNATION.
Das Debütalbum THE MAD BEHIND erschien 2020 und hat hervorragende Rezensionen in Magazinen wie „Eclipsed“ oder „Rock Hard“ und online beim „Betreuten Proggen“, „Babyblauen Seiten“ oder „Stoneprog“ bekommen.
Auszüge aus Reviews von „...well for the past“:
„...´. Daumen hoch für dieses klassische Rock-Handwerk in Perfektion mit viel Ohrwurmmelodie.
Walter Sehrer (Eclipsed Rock Magazin))
„...Und mit dem folgenden 4:52minütigen „Fly“ haben sie dann gleich einen geheimen Hit auf dem Album, der für Gänsehaut sorgt. Vor allem die wunderbaren Gitarrensounds und der eingängige Refrain machen aus dem Song einen Überflieger...Mit der deutschen Band Dawnation ist ein neuer Stern am Prog-/Artrock-Firmament erschienen...Das Album und die Band sind eine absolute Empfehlung. Stephan Schelle (Musikzirkus-Magazin)
„... das Album rockt und verbreitet ziemlich gute Laune. “Dawnation“ lassen sich nicht so gerne in irgendwelche Kategorien stecken. Zwar startet die Scheibe mit dem instrumentalen Intro ‘Rise‘ sehr prog-rockig, doch schon das anschließende ‘Holes‘ (und auch ‘Fly‘ gegen Ende des Albums) ist Pop-Rock in Perfektion. Ähnlich überzeugend bekommen das in Deutschland eigentlich nur “Fury In The Slaughterhouse“ hin. Die Gänsehaut-Ballade ‘Between‘ orientiert sich wiederum eher an “Peter Gabriel“. “Jan Mecklenburg“ beweist (nicht nur) hier, dass sein Gesang den Songs eine intensive Emotionalität zu verleihen mag. Das folgende ‘Worthless‘ beginnt balladesk und verwandelt sich gegen Ende in eine wahre Proghymne, vielleicht der stärkste Song des Albums. Doch auch der letzte Track ‘Fall‘ ist großes Kino. Elektronische Effekte und melodische Wahnsinns-Gitarrensoli beherrschen diesen ungemein atmosphärischen Song, ein würdiger Abschluss eines richtig starken Albums, das sehr gekonnt eine ausgewogene wie spannende Mischung aus Pop, Rock und Prog präsentiert. Sehr empfehlenswert!
Martin Dambeck (Babyblaue Seiten, Empire Magazin)
Robert – Bass
Damian – Drums
Jan – Lead Voc., Perc.
Christoph – Guitars, Voc.
Bert – Keys, Electronics, Voc